Adolph Freiherr von Lupin

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Adolph Freiherr von Lupin (* 22. November 1811 in Memmingen; † 19. August 1888 in Adelholzen, Oberbayern) war ein bayerischer Adeliger.

Leben und Wirken

Er war der Sohn von Friedrich Freiherr von Lupin und Juliane von Lupin geborene von Wachter und Bruder von Julius Freiherr von Lupin. 1826 heiratete er Magdalene Freiin von Niethammer. Lupin, Kammerjunker und Assessor am Appellationsgericht von Niederbayern, machte 1841 eine Stiftung zum Bau der evangelischen Kirche in Passau. Im selben Jahr wurde er zum zweiten Direktor beim königlichen Kreis- und Stadtgericht Regensburg ernannt.[1]

1843 heiratete er Sophie Magdalena Johanna von Niethammer. Er war Besitzer der Hofmarken Mengkofen, Hofdorf, Buchhausen, Leiblfing, Forst und der Herrschaft Tunzenberg.[2]

Einzelnachweise

  1. Kourier an der Donau: Zeitung für Niederbayern vom 8. Mai 1841
  2. Selbst-Biographie des Friedrich Freiherrn v. Lupin auf Illerfeld, Band 4, 1847

Literatur

Weblinks