Alz

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Das Stauwehr der Alz bei Hirten. (Foto: Manfred Meisenberger)
Die Alz in Höhe Grasset. (Bild: D. Meyrl)
Alzarm im Mündungsbereich. (Bild: D. Meyrl)
Mündungsbereich Alz. (Bild: D. Meyrl)

Die Alz ist ein 63 km langer Fluss, der vom Chiemsee abfließt und in den Inn mündet.

Allgemeines

Flussverlauf

Die Alz ist der Abfluss des Chiemsees und läuft in 63 Flusskilometern zum Inn. Sie durchquert die Alzplatte, mächtige Schottermassen, die während und nach der Eiszeit entstanden und von den Schmelzwässern in das Gletschervorland getragen wurden. Ferner durchströmt sie die Niederterrassen des Inntals. Die Alz zeigte bis weit in das 19. Jahrhundert hinein das Bild eines voralpinen Wildflusses. Im Landkreis Altötting verläuft sie in einem breiten Bett mit zahlreichen Seitenarmen und Gerinnen und bildete aufgegabelte Furkationsstrecken (lateinisch: furka = die Gabel). Das Gefälle der Alz ist etwa dreimal so hoch wie das des Inns. Zwischen Altenmarkt im Landkreis Traunstein und der Mündung in den Inn wird der Flussabschnitt als untere Alz bezeichnet, vom Chiemsee bis nach Altenmarkt als obere Alz. In diesem Bereich ist die Alz durch die Erwärmung des Chiemsees ein sommerwarmer Fluss. Der größte Zufluss ist die Traun, über die auch noch Geschiebe in die Alz transportiert wird. Auf einer Gesamtlänge von 63 Kilometern liegen etwa 34 Kilometer bis zur Mündung in den Inn im Landkreis Altötting.

Die Geschiebeführung und die Wassermassen der Alz drückten den Inn in einer weiten Schleife nach Norden an die Abbruchkante und so entstand die eindrucksvolle Kulisse der Dachlwand.

Entstehung

Während der letzten beiden Eiszeiten, der Würm- und der Risseiszeit entstand der Talraum der unteren Alz. Aber der Talverlauf bildete sich bereits in der Risseiszeit, welcher von den Schmelzwasserströmen der zurückweichenden Gletscher geformt wurde. Besonders in der Würmeiszeit wurde das Alztal mit Gletschermaterial stark überschüttet und durch seine abtragende Wirkung konnten sich die Wassermassen in die alteiszeitlichen Deckenschotter eingraben, aber die darunter anstehende obere Süßwassermolasse nicht mehr erreichen. Nur an zwei Stellen zwischen Tacherting und Garching an der Alz und unterhalb Burgkirchen an der Alz (Fkm 13,5 und 13,3 ) ist die tertiäre Flinzschicht angeschnitten. Erst seit Ende der Eiszeit wurde durch Pendeln des Flusslaufes der übrige Talverlauf von Flussterrassen geprägt. An vielen Alzleiten stehen Nagelfluhfelsen an, die das Landschaftsbild prägen, wo sie nicht von Hangschutt überdeckt werden. Die Altmoränenlandschaft der Alzplatte reicht etwa bis Burgkirchen, wo der Fluss in die weite Ebene zwischen Burghausen und Altötting eintritt. Kiesfelder, die von Schmelzwässern des Inn-Chiemseegletschers abtransportiert wurden, sogenannte Sander, bestimmen hier die flache Landschaft. Nagelfluhbrocken, und auf einer Länge von etwa 200 Metern unterhalb Burgkirchen an der Alz auftretende Sandsteinplatten in der Flusssohle, wirken wie ein Sohlgurt der weiteren Eintiefung entgegen.

In der oberen Alz hat sich das Flussbett durch Feinsedimente und Verkalkung weitgehend selbst abgedichtet.[1] In der unteren Alz dagegen steht das Flusswasser im Austausch mit dem Grundwasserkörper des Alztales. Deshalb besteht im Bereich Emmerting Hochwassergefahr durch rückstauendes Grundwasser, auch wenn die Alz nicht über den Hochwasserdamm tritt. Früher kam es in der Alz immer wieder zu Hochwässern auf Grund ihres relativ großen Gefälles und so wurde sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts ausgebaut, so dass der verzweigte Flusslauf mit seinen Umlagerungsstrecken zu einem gestreckten und eingetieften Gewässerlauf verkam. Eine dauerhafte Ableitung des Hauptwassers ist der Alzkanal, der nördlich von Burghausen in die Salzach mündet.

Nach Altenmarkt bis zur Mündung gibt es vier Wasserableitungen, so dass die Flussabschnitte unterschiedliche Wasserführungen aufweisen können. Hinter Tacherting liegen Felsbarrieren im Fluss, der dann bis Hirten ruhiger verläuft. Ab Hirten wird Wasser in den Alzkanal geleitet und es verbleibt nur wenig Restwasser im eigentlichen Fluss. Außer Hirten gibt es noch Wehre in Garching an der Alz und Wald, wo Bootsfahrer ihre Kanus umtragen müssen.

Alzkanal

Mit der Regulierung der Alz wurden gleichzeitig 1913 bis 1923 die Alzkanäle zwischen Tacherting-Hirten und Hirten-Burghausen gebaut. Als Ausleitungsstrecken und Vorfluter für Abwasser und Kühlwassereinleitungen ist der Landkreis Altötting besonders betroffen durch die Industrieschwerpunkte Hart, Gendorf-Burgkirchen und Burghausen. Auch die gereinigten häuslichen Abwässer der Kläranlagen Garching an der Alz, Burgkirchen an der Alz und Emmerting werden eingeleitet.

Im Jahr 1915 begann der Bau des Alzkanals und damit die Weichenstellung für die industrielle Prägung der Region zwischen Salzach und Inn bei gleichzeitigem Fortbestand der bäuerlichen Landwirtschaft. Durch den Bau des Kanals wurde der Fluss nicht mehr als ständig wiederkehrende Gefahr, sondern als bedeutsamer Wirtschaftsfaktor für diese Region angesehen. Die Anrainer setzten deshalb ihre Hoffnung in die geplante Alzregulierung, die dazu beitragen sollte, künftige Hochwasserschäden weitgehend zu verhindern. Für die Verantwortlichen war die Umsetzung dieses Bauvorhabens eine große Herausforderung. Dazu zählte die Hanglage in einzelnen Abschnitten, die Dükeranlage sowie der Durchstich unter der Ortsmitte von Burgkirchen. Der Erste Weltkrieg und die nachfolgende Inflation brachten weitere Erschwernisse. Nutznießer sind heute die in diesem Landstrich lebenden Menschen mit vielen sicheren Arbeitsplätzen.

Wasserführung

Die Alz hat, bedingt durch Schneeschmelze und stärkere Regenfälle im Voralpenland, eine unregelmäßige Wasserführung. Bei Burgkirchen liegt die mittlere Wasserführung nur bei 12,5 cbm/sec, da ständig über den Alzkanal bis zu 75 cbm/sec abgeleitet werden. Bei Hochwasser dagegen werden dort bis zu 162 cbm/sec gemessen. Bei niedrigem Wasserstand aber nur 2,35 cbm/sec. Die kommunalen als auch die gewerblichen Einleitungen machen sich biologisch im Landkreis insofern bemerkbar da durch zeitweilige Überdüngung die Bildung der grünen Fadenalgen und Moosalgen und bei erhöhtem Ammoniumgehalt braune Algenfäden, durchsetzt mit Kieselalgen, als unliebsamer Bewuchs auf den Kieselsteinen auftreten. Das toxisch auf Forellenbrut wirkende Nitrit ist meist nur bei Hochwasserführung niedrig, ansonsten liegen die Werte bis 0,06 mg/l und leicht darüber im Bereich Hirten, was ein natürliches Aufkommen der Forellen erschwert.

Alzdamm

Der Alzdamm wurde zum Schutz gegen Hangunterspülung und Überflütung des Ortsteils Wald an der Alz im Dezember 2013 fertiggestellt. Mit Flusskies und großen Granitsteinen ist das Ufer in schräg verlaufender Form befestigt worden, um an dieser Stelle in Zukunft bei Starkwasser weitere Ausschwemmungen zu verhindern. Die Gefahr bestand darin, dass die Alz bei einem Hochwasser in die angrenzende Au eintritt, sich in Richtung Wald ausbreitet und letztlich in den Mühlbach läuft, der dann für Überschwemmungen in Wald sorgen könnte.

Gewässergüte

Wasserqualität

Über den gesamten Verlauf im Landkreis ist die Alz und der Alzkanal in die Güteklasse 2 (mäßig belastet) eingeordnet. Noch vor 30 Jahren war die Gewässergüte so schlecht, dass die Alz auf mehrere Kilometer als verödet eingestuft werden musste.

Da Fließgewässer und ihre Aue lineare Lebensräume darstellen, deren Lebensgemeinschaften in hohem Maße von ihrer biologischen Durchgängigkeit abhängig sind, hat das Wasserwirtschaftsamt Traunstein sich um jede sich bietende Gelegenheit um die Durchgängigkeit der Fließgewässer bemüht. Bis Anfang der 1990er war das zur Wasserkraftnutzung gebaute Wehr Tacherting eine Barriere und es wurde anschließend eine funktionsfähige Wanderhilfe für Fische und andere Wassertiere errichtet. Geeignete Laichgründe im Oberlauf und in den Seitenbächen können somit wieder von den wandernden Tieren erreicht werden. Auch heute treten in der Alz noch größere Kiesanlandungen auch abschnittsweise hervor, aber auf Grund der fehlenden Flußdynamik erreichen sie nicht mehr die Qualität von natürlichen Umlagerungsstrecken.

Zwischen Emmerting und der Mündung in den Inn besteht das „Naturschutzgebiet Untere Alz“, welches 1990 als NSG ausgewiesen wurde.

Wasseranalysen

Die Wasseranalysen (durchgeführt von Günter Geiß und seinen Mitarbeitern vom Fischereiverein Burghausen) ergaben während der letzten drei Jahre zwischen Hirten und der Mündung in den Inn folgende Werte:

  • Sauerstoffsättigung: zwischen 80 % und 125 %, an warmen Sommertagen bis zu 170 %.
  • Die pH-Werte lagen von 6,6 bis 8,7, wobei der Fluss im Sommer mehr zu den alkalischen Werten tendiert.
  • Ammoniumgehalte : kleiner 0,1 bis 0,2 mg/l
  • Nitratgehalte : 3 bis 10 mg/l
  • Nitritgehalte : 0,01 mg/l bei Hochwasser und bis 0,05 mg/l bei niedrigem Wasser, in Ausnahmefällen bis 0,1 mg/l.

Wenn bei schweren Regenfällen in Abwasseraufbereitungsanlagen wie in Burgkirchen die biologische Kläranlage das anfallende Mischwasser nicht mehr verarbeiten kann und dieses in Rückhaltebecken geleitet wird, wo sich eventuell noch faulendes Mischwasser, welches im anäroben Zustand Nitrit gebildet hat, befindet, so wird dieses beim Überlaufen dieser Becken direkt in die Alz gespült, was dann toxische Nitritwerte weit über 1 mg/l im Bereich der Einleitstelle im Fluss ergibt und ein Aufkommen von Forellenbrut stark erschwert.

Die Phosphatwerte liegen kleiner 1 mg/l, das Säurebindungsvermögen je nach Wasserführung und Verdünnung durch Regenfälle zwischen 2,3 und 5,2 mmol/l, die Karbonathärte zwischen 6,4 und 14,6 Grad deutscher Härte.

Die elektrische Leitfähigkeit bewegt sich zwischen 390 und 590 Mikrosiemens, wobei der Streusalzeintrag durch Schmelzwässer in den Kommunen den Wert erhöht. Über die Kläranlagen Traunstein, Traunreut über die Traun und Altenmarkt, Trostberg, Tacherting, Engelsberg und Garching an der Alz werden gereinigte Abwässer mit mehr oder weniger hohen Nitritgehalten in den Fluss geleitet, so dass sich bis Hirten der Nitritgehalt erhöhen kann. Nach dem Wehr sinkt der Nitritgehalt kontinuierlich bis zur Mündung.

Artenvielfalt

Bestand

Erst nachdem der Alzkanal dem Fluss eine große Wassermasse weggenommen hat und das Restwasser nach Hirten von kalten Quellzuflüssen gespeist wird, hat der Fluss wieder kühleres Wasser und ist zur Äschenregion mit verschiedenen Strömungsabschnitten geworden, wobei die Grenze zur Barbenregion verwischt ist. Ab hier bis zur Mündung in den Inn fängt man also Barben, Aitel, Hechte, eingesetzte Bachforellen, Regenbogenforellen, Saiblinge und Äschen, die derzeit ein zaghaftes Eigenaufkommen zeigen. Da im Bereich Emmerting und flussabwärts nur selten Besatz getätigt wird, ist hier nur nach Hochwasserführung ein kleiner Salmonidenbestand, dafür aber in größeren Exemplaren anzutreffen. Sie sind vom Inn heraufgewandert.

Aus dem Inn wandern besonders bei Frühjahrshochwässern Nasenschwärme, Barben und Forellen in die Alz, auch um ihrem Laichgeschäft nachzugehen. Nach Beendigung der Schneeschmelze aus dem Gebirge sinkt der Wasserspiegel der Alz auf sein gesetzlich geregeltes Maß zurück, so dass eine große Zahl der Laichfische und später auch ein großer Teil der Brut wieder zurück in den Inn wandert. Etliche Fische verbleiben dennoch in der Alz, wo ihre Wanderung am Wehr bei Hirten endgültig gestoppt wird. In verschiedenen Gumpen kann man dann zurückgebliebene Hechte erbeuten und auch einige große Bachforellen. Eigene Brut dieser Forellen kommt nur sehr wenig auf, da manchmal sporadisch erhöhte Nitritwerte aus den kommunalen Kläranlagen für Salmoniden schädlich sind. Auch nach Optimierung dieser Kläranlagen haben nur wenige fingerlange Kleinfische die Chance zu überleben, da ein übergroßer Bestand an Gänsesägern für die Dezimierung sorgt.

Wichtig wäre für die Zukunft der Alz, dass die kommunalen Einleiter ihre Nitritwerte weiter senken. So kann auch ein Teil der Bachforellenbrut wieder zurückwandern in den Inn. Leider warten an der Mündung links und rechts in den Bäumen die Kormorane, die dort ihre Schlafplätze haben. Zu manchen Zeiten kann man im Mündungsbereich der Alz Nasen, Barben und Aitel, auch größere Karpfen und Aale mit der Angel erbeuten.

In den Wintermonaten aber, wenn die Altwässer zugefroren sind, fallen Fische in kleineren Größen in diesem Bereich diesen gefiederten Fressfeinden zum Opfer. Für den Inn ist die Alz dennoch ein bedeutender Zufluss aus dem so manche Fischbrut stammt.

Geschichte der Fischerei und Artenvielfalt

Die Alz spielte früher als Nahrungsmittelquelle eine bedeutende Rolle. Früher war das Recht auf Fischfang strengen Regeln unterworfen, was ein Blick in alte Dokumente zeigt. Die Herrschaft von Wald an der Alz hatte nach einem Dotationsbrief aus dem Jahr 1508 „All Vischereyen und Vischnetz“. Dieses Fischereirecht erstreckte sich von „Burckhering“ weiter durch die Hofmark Garching an der Alz bis Burgkirchen. Damals waren in diesem Bereich fünf Herrschaftsfischer angestellt, die durch Erbbrief in ihr Amt eingesetzt wurden. Die Betroffenen mussten dafür „vier Pfund schwarzer münz samt einen Viertel Wein ausgeben oder ein Dienst an die Herrschaft verrichten“.

Über viele Jahrhunderte galt der Fischreichtum der Alz sprichwörtlich. Besonders Äschen, Hechte, Huchen, Forellen, Barben, Nasen und Schiede gab es in großen Mengen. Besonders zur Laichzeit kamen Weißfische in ungeheuren Mengen vor, so dass man sie fassweise nach Hause fahren konnte. Vereinzelt gab es auch Krebse. Auch damals war das Größenmaß der einzelnen Fischarten und die Größe der Fischnetze vorgeschrieben. Legangeln und das Stechen der Fische waren verboten.

Auch die Herrschaft in München begehrte die Alzfische. Es wurden „etlich stückh gedigen und abgebratene Aesch nach München zu Ir Durchlauchtigen Khüchen“ geschickt. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg lieferte der Gendorfer Fischer Kastulus Straßer jährlich noch 200 Zentner lebende Fische nach München und Rosenheim. Damals gab es auch noch kapitale Fische in der Alz. So berichtete der Burghauser Anzeiger am 15. März 1912: „Die Bauerswitwe Maria Quer von Höresham hatte das seltene Glück, mit Tauber einen Huchen von 24 Pfund im Fischwasser des Josef Ofner, Gastwirt in der Niederau, zu fangen“.

Der Fischmeister Johann Oberauer hatte am 10. Juni 1913 einen Huchen von 44 Pfund und einer Länge von 1,40 Metern mit dem Tauber gefangen.

Wegen der inzwischen geringen Wassermenge ist die Berufsfischerei zum Erliegen gekommen. Derzeit liegt das Fischereirecht zwischen Brücke-Hirten und der Einmündung in den Inn, ausgenommen zwei kleinere Gewässerabschnitte, die in privater Hand sind, bei den Alzwerken Burghausen. Die Mitglieder des Fischereivereins Burghausen dürfen einen sehr kurzen Abschnitt von der Mündung in die Alz hinein befischen. Da die Durchgängigkeit bis Hirten gewährt ist, trifft man hier sowohl auf aufwärts als auch abwärts wandernde Fische. Abwandernde armdicke Aale aus dem Chiemsee sind hier keine Seltenheit und auch der Huchen jagt gerne im Mündungsbereich der Alz.

Naturschutzgebiet

1990 wurde das Naturschutzgebiet Untere Alz mit einer Ausdehnung von etwa 760 Hektar ausgewiesen. Es umfasst Teile der Gemeinden Emmerting, Mehring, des Marktes Marktl, der Stadt Neuötting und des Holzfelder Forstes.

Verseuchungen

Teilstücke der Alz wurden im März 1983 als auch im März 2012 jeweils in Folge von Chemieunfällen Opfer schwerer Verseuchungen und damit massivem Fischsterben. Nach Behördenangaben blieb das Trinkwasser in beiden Fällen unbelastet, eine Grundwasserwarnung wurde jedoch veröffentlicht.

Im Okotber 2014 wurden Renaturierungsmaßnahmen durchgeführt, damit sich die Alz von der Verseuchung 2012 erholen kann.

Siehe Hauptartikel: Verseuchungen der Alz

Einzelnachweise

  1. Eugen Rott: Der Algenaufwuchs in der Oberen Alz (Oberbayern). In: Berichte des naturwissenschaftlich-medizinischen Vereins in Innsbruck. 81, Innsbruck 1994 (S. 229-253)

Literatur


Gewässer zwischen Inn und Salzach

Wasserlandschaft: InnspitzFlüsse: Salzach, Inn, AlzBäche: TürkenbachSeen: Wöhrsee, Marktler Badesee

Lacken: Peracher Lacke, Gunschlacke, Seibersdorfer Lacke, Engelmannlacke, Biermeier Lacke, Haunreiter Lacke, Deindorfer Lacke
Dies ist ein ausgezeichneter Artikel.
Diesem Artikel wurde am 25. April 2012 das Prädikat „Ausgezeichneter Artikel“ verliehen.