Einöder Gmoa

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Die Einöder Gmoa ist eine 1955 gegründete Bürgergemeinschaft im Ortsteil Einöd in Passau-Schalding rechts der Donau.

Geschichte

Im äußersten Westen von Passau, hoch über dem Donautal, liegt der Ortsteil Einöd. „D’Oaned“ sagen die Einheimischen, die am 16. April 1955 in der Diensthütte Hirschbrunn die „Einöder Gmoa Schalding r.d. Donau“ aus der Taufe hoben. Gründungsgedanke der Gmoa war damals wie heute die Pflege der Geselligkeit und des Zusammengehörigkeitsgefühls. In den folgenden Jahren wurden die verschiedensten Aktivitäten und Festivitäten durchgeführt wie das monatliche Treffen, Ausflüge, Maiandacht und gemeinsamer Besuch von anderen Vereinsfesten.

Bildsäule Einöd

Ein Höhepunkt in der Vereinsgeschichte war die Finanzierung und Errichtung der „Bildsäule Einöd“ im Mai 1987, die von dem Waldkirchener Bildhauer Manfred Werner aus dem Granit des Bayerischen Waldes geschaffen wurde. Für die Bildsäule schien den Mitgliedern der Einöder Gmoa nur ein Ort als geeignet – der Steinhügel am Wanderweg zwischen Schalding rechts der Donau und Heiligenbrunn hoch über der Donau, am schönsten und höchsten Punkt der Einöd mit herrlichem Blick ins Donautal. Dort hat die „Bildsäule Einöd“ bis heute ihren Platz.

Literatur