Emil Seipenbusch

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Emil Seipenbusch (* 18. Dezember 1903 in Niederbonsfeld / Ruhrgebiet; † 29. Februar 1980 in Zwiesel) war ein Sportler und Künstler.

Leben und Wirken

Der Sohn eines Gastwirts ergriff den Beruf eines Kaufmanns. Er lebte von 1925 bis 1930 in Düsseldorf, dann in Köln und von 1933 bis 1943 in Essen. Seitdem wohnte er in Zwiesel, wo er Bezirksvertreter der Sanella-Margarine-Union war, bis er 1966, bedingt durch ein Hörleiden, vorzeitig in den Ruhestand trat.

In Zwiesel war Seipenbusch ein engagierter Turner beim Turnverein Zwiesel von 1886 e.V., der 1966 die Vereinsnadel in Silber und 1968 zu seinem 65. Geburtstag die Goldene Ehrennadel des Bayerischen Turnerverbandes erhielt. Nebenher betätigte er sich als Maler, der vorwiegend Ölgemälde von Blumenstilleben und Landschaften schuf. Eines seiner Werke hängt in der Zwieseler Rankl-Stuben und zeigt Stiere auf einem Schachten. Außerdem arbeitete er in der Technik des Radierens.

Literatur

  • Fritz Pfaffl: Berühmte Leute, Verlag Karl Stutz, Passau 2002, ISBN 3-88849-099-5

Weblinks