Glasstraßen-Dankmal

Aus RegioWiki Niederbayern
Wechseln zu: Navigation, Suche

Das Glasstraßen-Dankmal steht vor der Gläsernen Scheune in Rauhbühl bei Viechtach und wurde zum zehnten Jubiläum der Glasstraße von Glaskünstler Rudolf Schmid entworfen.

Hintergrund

Im Jahre 2007 hatte der Begründer der Gläsernen Scheune, Rudolf Schmid, in Rauhbühl bei Viechtach zum Zehnjährigen der Glasstraße ein Denkmal entworfen, das er zum Dank für die Würdigung seiner Arbeit mit dem Glasstraßenpreis 2006 an diese Einrichtung zurückgeben wollte; daher auch „Dankmal“ genannt. Auf seine Anfrage hin, wer denn die Väter der für den Tourismus bedeutsamen Idee seien, wurden ihm MdB Ernst Hinsken, der Wirtschaftsförderer der Regierung von Niederbayern, Leitender Regierungsdirektor Günther Keilwerth, und der damalige Geschäftsführer des Tourismusverbandes Ostbayern, Klemens Unger, genannt. Also fertigte er von allen dreien Porträts auf Glas an, zur Enthüllung kamen sie Ende Juli 2007 nach Rauhbühl.

Erweiterung

Mit der Erweiterung des „Dankmals“ hat der Viechtacher Glaskünstler Willi Steger besonders gewürdigt, der lange vor Verwirklichung der Glasstraße im Jahre 1997 diese Idee in seinem Kopf entwickelt hatte. Mit Vorträgen und Pressepublikationen hatte seine Idee bereits 1984 durchaus Aufmerksamkeit erregt. Das Porträt Stegers mit golden glänzendem Hintergrund ist am Fundament der Säule zu sehen.

Literatur