Knaus Tabbert Group GmbH
Die Knaus Tabbert GmbH ist einer der größten Wohnmobil- und Wohnwagenhersteller Deutschlands. Bundesweit sind insgesamt rund 1.000 Mitarbeiter beschäftigt, davon ca. 500 am Stammsitz in Jandelsbrunn.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
1960/61 gründet der Architekt Helmut Knaus die Wohnwagenfirma Knaus. Er beginnt in Marktbreit am Main mit dem Bau von Wohnwagen, die er „Schwalbennest“ tauft und die ein fliegendes Schwalbenpärchen als Logo tragen – es wird zum Erkennungszeichen für alle auch später produzierten Fahrzeuge. 1962 folgt ein weiteres Werk in Ochsenfurt. 1969 entschließt Knaus sich, in Jandelsbrunn das Wohnwagenwerk zu bauen. 1970 wird Eröffnung der mit fünf Millionen Mark erbauten Anlage gefeiert. Das Werk ist auf 300 Beschäftigte ausgerichtet. Der Betrieb nimmt einen guten Aufschwung. Nach und nach wird Jandelsbrunn für die europaweite Produktion ausgebaut und ein flächendeckendes Handels-, Vertriebs- und Servicenetz aufgebaut.
1972 übernahm die Deutsche Castrol GmbH alle Geschäftsanteile der Tabbert Wohnwagenwerke GmbH, 1981 geht aus der bisherigen Knaus AG die Knaus GmbH Jandelsbrunn hervor und alle Produktions- und Vertriebsaktivitäten werden im Bayerischen Wald konzentriert. 1992 wird das Knaus-Werk in Nagyoroscy (Ungarn) eröffnet, wo ausschließlich Wohnwagen produziert werden.
Mit der Gründung der Knaus AG entsteht 1996 eine enge Kooperation mit der TIAG-Tabbert-Industrie AG in Mottgers/Hessen. Tabbert wurde 1934 in Schweinfurt von Alfred Tabbert gegründet. 1997 kam es zur engen Kooperation von Knaus mit der Tiag-Tabbert-Industrie AG, deren Börsennotierung im Jahr 1990 erfolgt war. 2001 schließlich fusionierten wesentliche Teile der beiden Firmen. Dabei werden die Produktionsgesellschaften sowie Großteile des Vertriebs der TIAG Tabbert auf die Knaus GmbH Jandelsbrunn verschmolzen 2002 erfolgte die Umfirmierung von der Knaus GmbH Jandelsbrunn in die Knaus Tabbert Group GmbH. Der Vertrieb wird zum Area-Management zusammengefasst und betreut europaweit die Handelspartner für die sechs Marken Knaus, Tabbert, Wilk, Weinsberg, T@B, Eifelland. In Jandelsbrunn erreicht die Mitarbeiterzahl mit über 900 den Höchststand.
Am 9. Oktober 2008 meldete das Unternehmen Insolvenz an. Am 1. Januar 2009 übernahm die HTP Investments B.V. aus Venlo (Niederlande) den Geschäftsbetrieb und erhielt dadurch 1.000 von 1.600 Arbeitsplätzen. Der neue Eigentümer sah im Wohnwagen- und Reisemobilhersteller ein „hohes Potential“ und wollte Knaus schon 2010 wieder in die Gewinnzone bringen.
Am 1. April 2011 weihte Knaus Tabbert in Tittling ihr neues Ersatzteillager ein.
Anfang 2013 gab es an der Spitze des Unternehmens eine personelle Veränderung: Neben Micheal Tregner leitet seit Januar Wolfgang Speck die Geschickte der Knaus Tabbert Group GmbH. Er löst Giovanni Marcon, der drei einhalb Jahre für die Firma tätig war, ab. Grund waren unterschiedliche Auffassungen bezüglich der zukünftigen Strategie des Unternehmens, worauf sich HTP und Marcon einvernehmlich trennten.
Insolvenz
Auf dem Weg zum Insolvenzrichter
Nach Erfolgsmeldungen am laufenden Band 2006 und 2007 kamen vom ehemaligen Knaus-Tabbert-Chef Thomas Dickenberger erstmals im Juli 2008 vorsichtigere Töne. Nach einem Umsatzsprung vom Geschäftsjahr 2005/06 auf das von 2006/07 von 309 auf 326 Millionen Euro (es wurden 20.700 Mobile verkauft) rechnete er für das Ende Juli zu Ende gehende Geschäftsjahr 2007/08 nur noch mit einer Umsatzsteigerung auf 330 Mio.; für 2008/09 ging er von Stagnation aus.
Ein massiver Markteinbruch um bis zu 30 Prozent, nach Kritikermeinung eine Modellpolitik, die nicht den Marktbedürfnissen entsprach, Defizite im Vertrieb und Service sowie eine gegen Null tendierende Eigenkapitalquote brachten die Firma in Schieflage. Am 27. August 2008 sprach Dickenberger bereits von der „schwierigsten Situation der Betriebsgeschichte“, von einem Umsatzrückgang 2007/08 auf 305 Millionen Euro und einem Verlust von etwa acht Millionen Euro bei Schulden von rund 100 Millionen Euro. Ende August 2008 räumte das Knaus-Management ein: Erhalte die Firma nicht einen Betriebskredit von zwölf Millionen Euro, drohe der Gang zum Insolvenzgericht. Zudem zeichne sich 2008/09 ein Verlust von ebenfalls zwölf Millionen Euro ab.
Da die Banken keine neuen Kredite zur Verfügung stellten, erfolgte am 9. Oktober 2008 der Gang zum Insolvenzrichter. Dr. Michael Jaffé wurde zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Er erarbeitete zusammen mit dem Büro Roland Berger einen Restrukturierungsplan, suchte Investoren und verhandelte mit ihnen. Währenddessen kämpfte die ganze Region für den Erhalt der Firma. Neben den 800 Arbeitsplätzen am Stammsitz Jandelsbrunn waren noch zahlreiche Arbeitsplätze bei Zulieferern von dem Unternehmen abhängig, nach Schätzungen hingen in der Region insgesamt rund 2.000 Arbeitsplätze an Knaus Tabbert.
Die Rettung des Unternehmens
Nach Monaten des Hoffens und Bangens konnten am 1. Januar 2009 durch die Übernahme des Jandelsbrunner Wohnmobilherstellers durch eine niederländische Investment-Gruppe rund 1.000 von 1.600 Beschäftigten erhalten bleiben. Der Gläubigerausschuss stimmte einstimmig einem Neustart des traditionsreichen Unternehmens durch einen Investor zu: der niederländischen HTP-Investment-Gruppe. Der Kaufpreis betrug klar über 20 Millionen Euro. Laut Insolvenzverwalter Dr. Michael Jaffé waren damit die Weichen gestellt, dass die Produktion von Knaus-Tabbert-Wohnmobilen Mitte Februar 2009 wieder aufgenommen werden könne.
Die Niederländer, die mit insgesamt 8.000 Mitarbeitern europaweit einen Jahresumsatz von zwei Milliarden erwirtschaften, und die in Deutschland etwa die Firmen Lurgi Lentjes Standard Kessel oder die Stelcon AG besitzen, übernehmen laut Jaffé den Geschäftsbetrieb und alle drei Knaus-Tabbert-Standorte. Das Konzept sehe anfänglich einen Bedarf von 450 unbefristeten und 15 befristeten Stellen in Jandelsbrunn (von bislang rund 700) sowie von 205 Stellen im hessischen Mottgers sowie aller 330 im ungarischen Nagyoroszi vor. Zudem würden alle Lehrlinge in Jandelsbrunn und Mottgers übernommen. Jaffé zeigt sich überzeugt, dass mit HTP ein finanzstarker und industrieerfahrener Investor gefunden sei, der für Knaus Tabbert eine langfristige Zukunftsperspektive biete. Wim De Pundert von HTP erklärte, sein Unternehmen verfolge bei Knaus Tabbert eine Wachstumsstrategie, weshalb an allen drei Standorten investiert werden solle.
Zum 26. Januar 2009 war die Übernahme des Geschäftsbetriebs und der drei Produktionsstandorte Jandelsbrunn, Mottgers sowie Nagyroszi (Ungarn) durch den niederländischen Investor endgültig perfekt. Die HTP Investments B.V. hatte den Kaufpreis überwiesen und die kartellrechtliche Zustimmung war erteilt worden. Nachdem die Bundesländer Bayern und Hessen bereits die Bürgschaft für einen 28-Millionen-Euro-Kredit (Bayern bürgt mit über 22 Mio. Euro) für die Betriebsmittelfinanzierung übernommen hatten, stand einem Neustart und damit der Rettung von Knaus Tabbert nichts mehr im Wege.
Perspektiven des Neustarts
Am 2. März 2009 gaben gemeinsam mit Thomas Dickenberger die H.T.P.-Geschäftsführer Wim de Pundert und Erik Boersma den Startschuss am Produktionsband und ließen den ersten Wohnwagen vom Band rollen. Auch im Schwesterwerk im hessischen Mottgers lief der Betrieb am 2. März wieder an. Die Knaus Tabbert GmbH zog sich in der Folge wieder auf ihr Kerngeschäft zurück. Die innovative, an eine jugendliche Zielgruppe gerichtete Wohnwagenmarke Eifelland wurde ab sofort nicht weitergeführt. Da laut Dickenberger der Mangel an Eigenkapital das Unternehmen in die Krise geführt hatte, wollte Knaus Tabbert ab 2009 stärker gewinnorientiert arbeiten. Man habe das sogenannte Break Even, also die Verkaufszahl, ab der Gewinne gemacht werden, um die Hälfte auf 10.000 Fahrzeuge reduziert. Bis 2008 waren bis zu 20.000 Fahrzeuge im Jahr hergestellt worden. Ab 2009 werde man allerdings nur noch auf Bestellung fertigen und nicht mehr auf Halde produzieren, um den Markt vom Überangebot zu bereinigen.
Für den Neustart am 2. März 2009 hatten jedoch auch Opfer gebracht werden müssen. Über 200 Leiharbeiter waren ausgestellt worden, 200 ehemalige Knaus-Mitarbeiter wurden in einer Transfergesellschaft untergebracht.
Ende Juni 2010 verkündete Konzernchef Giovanni Marcon, Knaus Tabbert habe „Zeit zum Finden“ gebraucht, Prestigeobjekte ohne Bodenhaltung abgebaut, Überproduktion abgestellt, Dinge verändet, das Fundament neu bestellt und sei nun wieder auf Kurs. In neun Monaten seien 8.000 Fahrzeuge verkauft und 130 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet worden. Die 900 Mitarbeiter hätten seit November 2009 keine Kurzarbeit mehr, das operative Ergebnis belaufe sich seither auf 7,2 Millionen Euro und das Eigenkapital sei auf 38 Prozent gestiegen.
Im April 2011 gab das Unternehmen bekannt, es wolle mit der Beteiligung an Firma Morelo Reisemobile GmbH neben dem Bereich der Freizeitfahrzeuge auch in der Luxusklasse von Wohnmobilen Fuß fassen.
Auf der Jahrespressekonferenz 2011 konnte das Unternehmen bekannt geben, dass es wieder die höchsten Absatzzahlen in Deutschland erreicht hatte. 2010 setzt Knaus Tabbert 10.617 Fahrzeuge ab – über 2.600 mehr als 2009. Der Umsatz wurde von 133,6 Millionen Euro auf 181,6 Millionen Euro gesteigert – der Gewinn nach Steuern von 2,8 Millionen Euro auf 3,3 Millionen Euro. Die Mitarbeiterzahl war zwischen Januar und August 2011 in Jandelsbrunn von 552 auf 611 gestiegen, und in der gesamten GmbH von 1.051 auf 1.141.
Im Juli 2011 gab die Knaus Tabbert GmbH die Übernahme der BavariaCamp.de GmbH bekannt. Der Produzent von Premium-Kastenwagen mit Sitz im oberbayerischen Obermeitingen wird als sechste Marke in den Knaus-Tabbert-Konzern integriert und komplettiert damit das Angebot an Fahrzeugen für dieses Marktsegment. Im September gewann Knaus Tabbert den Deutsch-Niederländischen Wirtschaftspreis. Mit dieser Auszeichnung würdigt die Deutsch-Niederländische Handelskammer Innovativität und Engagement des Unternehmens im grenzüberschreitenden Geschäftsleben.
Weitere Entwicklung ab 2012
Anstelle des für 2012 geplanten Gewinns von 16 Millionen Euro hat die Firma Knaus Tabbert in diesem Jahr jedoch zwei Millionen Euro Verlust gemacht. Dies hatte zur Folge, dass 52 Mitarbeiter gekündigt wurden. Außerdem mussten 16 Leiharbeiter die Firma verlassen. Deshalb kann es für die Belegsschaft noch nicht zu der eigentlich geplanten Rückkehr zum Flächentarif kommen.
Bis Mai 2013 wurden 5.300 Caravans, Reisemobile und Kastenwagen verkauft und ein Umsatz von 120 Millionen Euro erreicht – leicht über dem Plan. Zudem sind in dieser Zeit zusätzliche zehn Millionen Euro an Liquidität geschaffen und darüber hinaus die Bestände der auf Wiesen und Stellplätzen gelagerten 1.442 Fahrzeuge auf 688 abgebaut worden. Diese Lagerbestände waren von der früheren Geschäftsführung aufgebaut worden. Dennoch bleibt die allgemeine Marktsituation für Freizeitfahrzeuge weiterhin schwierig.
Insgesamt gab es im Jahr [[2013] einen Umsatz von 274 Millionen Euro. Nach fünf Monaten waren bereits 120 Millionen Euro umgesetzt worden. (5,3 Prozent über Plan). Die Auftragseingänge lägen mit gebuchten 3.427 Fahrzeugen bisher bei 29,6 Prozent über Plan. Man habe mit einer soliden Finanzstruktur mittlerweile die Eingenkapitalquote auf 46 Prozent steigern können und habe parallel dazu Bankverbindlichkeiten in Höhe von 40 Millionen Euro getilgt. Knaus Tabbert war erstmals seit 15 Jahren schuldenfrei.
Erneuter Aufschwung
Auf der Jahrespressekonferenz am 2. Juli 2014 im unterfränkischen Bad Brückenau kündigte der Geschäftsführer Wolfgang Speck eine geplante Umsatzsteigerung von einem Drittel auf 400 Millionen Euro pro Jahr an. Maßgeblich dazu beitragen sollen die vier Kernmarken Knaus, Tabbert, T@B und Weinsberg. Die Wohnwagenmarke Wilk wurde 2014 im Rahmen eines Konsolidierungsplans stillgelegt.
Während des Jahres 2015 setzte sich der starke Wachstumskurs des Unternehmens weiter fort: Schon im ersten Quartal machte das Unternehmen 17,9 Prozent mehr Umsatz als in der gleichen Zeitspanne 2014.
Seit Januar 2016 gilt für die Mitarbeiter an den beiden deutschen Standorten sowie im ungarischen Nagyoroszi nach 14 Jahren wieder der Flächentarifvertrag der Holz- und Kunststoffverarbeitenden Industrie –
Literatur
- PNP: Knaus Tabbert beantragt Insolvenz. In: Passauer Neue Presse vom 10. Oktober 2008 (S. 3)
- PNP: Die Firmengeschichte der Knaus Tabbert Group. In: Passauer Neue Presse vom 10. Oktober 2008 (S. 3)
- Reinhard Steiml, Christoph Seidl, Alexander J. Brunner: „Was sollen wir tun?“ In: Passauer Neue Presse vom 10. Oktober 2008 (S. 3)
- Christoph Seidl: „Die Politik konnte nichts mehr machen.“ In: Passauer Neue Presse (Ausgabe F) vom 10. Oktober 2008 (S. 33)
- Christoph Seidl: Insolvenzverwalter verbreitet Zuversicht. In: Passauer Neue Presse vom 11. Oktober 2008 (S. 35)
- Sebastian Mense, Christoph Seidl: Knaus Tabbert soll saniert werden. In: Passauer Neue Presse vom 11. Oktober 2008 (S. 7)
- Alexander J. Brunner: Zerschlagung nicht ausgeschlossen. In: Passauer Neue Presse vom 14. Oktober 2008 (S. 7)
- Alexander J. Brunner: Knaus Tabbert wirbt um Unterstützung. In: Passauer Neue Presse vom 15. Oktober 2008 (S. 5)
- Christoph Seidl: Gewerkschaft: Bei Knaus fallen „500 plus X“ Jobs weg. In: Passauer Neue Presse vom 20. Oktober 2008
- Alois Schießl: Roland Berger soll Knaus Tabbert helfen. In: Passauer Neue Presse vom 21. Oktober 2008 (S. 7)
- Alois Schießl: "Knaus muss was vom Milliardenkuchen kriegen." In: Passauer Neue Presse vom 23. Oktober 2008 (S. 8)
- Alois Schießl: „Knaus-Insolvenz war nicht zu verhindern.“ In: Passauer Neue Presse vom 25. Oktober 2008 (S. 7)
- Alois Schießl: Interessent für Knaus-Tabbert-Werk Mottgers präsentiert. In: Passauer Neue Presse vom 28. Oktober 2008 (S. 7)
- PNP: Spannungen innerhalb der Knaus-Tabbert-Belegschaft. In: Passauer Neue Presse vom 29. Oktober 2008 (S. 5)
- Alois Schießl: Mehr als 20 Interessenten für Knaus. In: Passauer Neue Presse vom 30. Oktober 2008 (S. 5)
- Alexander Kain: „Ich habe Knaus Tabbert auf dem Schirm.“ In: Passauer Neue Presse vom 30. Oktober 2008 (S. 12)
- Dagmar Schmidbauer: Ein Ort sagt: „Wir stehen zu Knaus.“ In: Passauer Neue Presse vom 7. November 2008 (S. 25)
- Reinhold Steiml, Jennifer Jahns, Norbert Peter: Eine geballte Ladung Solidarität für Knaus. In: Passauer Neue Presse vom 8. November 2008 (S. 33)
- Alexander Kain: Kabinett setzt sich für Knaus Tabbert ein. In: Passauer Neue Presse vom 12. November 2008 (S. 5)
- Alois Schießl: Berger sieht Zukunft für Knaus Tabbert. In: Passauer Neue Presse vom 20. November 2008 (S. 8)
- Alois Schießl: „Mehr Hoffnung – aber Angst bleibt.“ In: Passauer Neue Presse vom 22. Dezember 2008 (S. 7)
- Nicole Lang: „Das schönste Weihnachtsgeschenk wäre ein Investor.“ In: Passauer Neue Presse vom 29. November 2008 (S. 7)
- Jennifer Jahns, Alois Schießl: Knaus-Mitarbeiter warten auf Entscheidung. In: Passauer Neue Presse vom 17. Dezember 2008 (S. 7)
- Alois Schießl: Nervenkrieg um Knaus. In: Passauer Neue Presse vom 18. Dezember 2008 (S. 1)
- PNP: „Knaus könnte wieder profitabel produzieren.“ In: Passauer Neue Presse vom 18. Dezember 2008 (S. 5)
- Christoph Seidl, Jennifer Jahns: Schlangestehen für einen neuen Vertrag. In: Passauer Neue Presse vom 18. Dezember 2008 (S. 36)
- Alois Schießl: Rettung von Knaus Tabbert jetzt greifbar nahe. In: Passauer Neue Presse vom 23. Dezember 2008 (S. 1)
- PNP: Zuversicht nach Knaus-Spitzentreffen. In: Passauer Neue Presse vom 23. Dezember 2008 (S. 5)
- Alois Schießl: „Knaus-Rettung auf Zielgerade, aber noch nicht am Ziel.“ In: Passauer Neue Presse vom 24. Dezember 2008 (S. 1)
- Alois Schießl: Knaus-Zukunft: Minister Zeil ist optimistisch. In: Passauer Neue Presse vom 24. Dezember 2008 (S. 7)
- Alois Schießl: „Eventuell werden sogar mehr Jobs gerettet.“ In: Passauer Neue Presse vom 30. Dezember 2008 (S. 7)
- Alois Schießl: Neuer Investor will Knaus Tabbert retten. In: Passauer Neue Presse vom 31. Dezember 2008 (S. 6)
- Alois Schießl: Knaus-Tabbert-Gruppe gerettet. In: Passauer Neue Presse vom 2. Januar 2009 (S. 1)
- Alois Schießl: Freude für die ganze Region. In: Passauer Neue Presse vom 2. Januar 2009 (Seite 1)
- Alois Schießl, Reinhold Steiml: Weihnachtsgeschenk zu Neujahr. In: Passauer Neue Presse vom 2. Januar 2009 (S. 3)
- Alois Schießl: Chronik einer Krise: Mit Vollgas gegen die Wand. In: Passauer Neue Presse vom 2. Januar 2009(S. 3)
- Jennifer Jahns: Hand in Hand das Ziel erreicht. In: Passauer Neue Presse vom 2. Januar 2009 (S. 28)
- Christoph Seidl, Reinhold Steiml: „Mir sprengt’s a Tonne Fels vom Herzen.“ In: Passauer Neue Presse vom 2. Januar 2009 (S. 28)
- Alois Schießl: Knaus soll schon 2010 wieder Gewinn machen. In: Passauer Neue Presse vom 3. Januar 2009 (S. 7)
- Jennifer Jahns, Christoph Seidl: Positive Prognosen für Knaus. In: Passauer Neue Presse vom 8. Januar 2009 (S. 8)
- Christoph Seidl: Dickenberger bleibt am Knaus-Steuer. In: Passauer Neue Presse vom 10. Januar 2009 (S. 7)
- Christoph Seidl: Knaus: Ab jetzt werden die Profile erstellt. In: Passauer Neue Presse vom 13. Januar 2009 (S. 31)
- Alois Schießl: Rettung von Knaus Tabbert endgültig perfekt. In: Passauer Neue Presse vom 27. Januar 2009 (S. 7)
- Christoph Seidl, Reinhold Steiml: Wege der Knaus-Mitarbeiter trennen sich. In: Passauer Neue Presse vom 30. Januar 2009 (S. 26)
- Red.: Kunden sollen Knaus Tabbert vertrauen. In: Passauer Neue Presse vom 5. Februar 2009 (S. 36)
- Red.: Knaus-Tabbert-Zulieferer im Gespräch mit den Landräten. In: Passauer Neue Presse vom 5. Februar 2009 (S. 25)
- Reinhold Steiml: „Knaus hat Strahlkraft für ganze Region.“ In: Passauer Neue Presse vom 5. Februar 2009 (S.37)
- Yvonne Vranjkovic: Der erste Wohnwagen rollt vom Band. In: Passauer Neue Presse vom 3. März 2009 (S. 7)
- Christoph Seidl: So steht es um die „Ex-Knausianer“. In: Passauer Neue Presse vom 7. März 2009 (S. 35)
- Reinhold Steiml und Alois Schießl: Knaus Tabbert hält versprechen. In: Passauer Neue Presse vom 25. Juni 2009 (S. 6)
- Christoph Kleiner: Knaus ein Jahr danach: „Wir sind wieder da.“. In: Passauer Neue Presse vom 22. September 2009 (S. 6)
- Reinhold Steiml: Die „Knaus-Tabbert-Gemeinden“ rücken enger zusammen. In: Passauer Neue Presse vom 28. April 2010 (S. 34)
- Alois Schießl: Knaus Tabbert wieder in der Erfolgsspur. In: Passauer Neue Presse vom 22. Juni 2010 (S. 6)
- Reinhold Steiml: Händler sehen: Knaus Tabbert ist auf Kurs. In: Passauer Neue Presse vom 1. Juli 2010 (S. 28)
- Reinhold Steiml: Knaus Tabbert präsentiert den neuen „Sky Wave“. In: Passauer Neue Presse vom 06. Juli 2010 (S. 6)
- Alois Schießl: Knaus Tabbert gibt wieder Vollgas. In: Passauer Neue Presse vom 4. September 2010 (S. 6)
- Reinhold Steiml: Vom „Schwalbennest“ in Europas Spitze. In: Passauer Neue Presse vom 15. Oktober 2010 (S. 27)
- Reinhold Steiml: 5000 schauten ins „Schwalbennest“. In: Passauer Neue Presse vom 18. Oktober 2010 (S. 11)
- Alois Schießl: Knaus Tabbert „wieder in der Erfolgsspur“. In: Passauer Neue Presse vom 26. März 2011 (S. 5)
- Sabine Süß: Logistiklager zieht vom Ländle nach Tittling. In: Passauer Neue Presse vom 04. April 2011 (S. 28)
- Alois Schießl: Knaus-Tabbert hat Partner im Luxusreisemobil-Markt. In: Passauer Neue Presse vom 30. April 2011 (S. 6)
- Reinhold Steiml/Michael Witte: Knaus bei Reisemobilen wieder die Nummer 1. In: Passauer Neue Presse vom 30. Juni 2011 (S. 7)
- Michael Witte: Die neue Knaus-Welt im Fokus. In: Passauer Neue Presse vom 30. Juni 2011 (S. 31)
- Reinhold Steiml: Seit 50 Jahren sind die „Schwalben“ auf Achse. In: Passauer Neue Presse vom 5. Juli 2011 (S. 31)
- Reinhold Steiml: Der Weg durch die Knaus-Geschichte. In: Passauer Neue Presse vom 5. Juli 2011 (S. 31)
- Tom Sundermann: Knaus Tabbert „fährt Ernte ein“: 30 Prozent Umsatzwachstum. In: Passauer Neue Presse vom 09. September 2011 (S. 7)
- Alois Schießl: Knaus Tabbert investiert neun Mio. Euro. In: Passauer Neue Presse vom 6. Oktober 2011 (S. 7)
- Reinhold Steiml: Knaus Tabbert baut Kundendienstzentrum. In: Passauer Neue Presse vom 6. März 2012 (S. 27)
- Christoph Seidl: Neuer Knaus-Chef verbreitet Zuversicht. In: Grafenauer Anzeiger vom 8. März 2013 (S. 26)
- Christoph Seidl: „Investor steht zu 100 Prozent hinter Knaus.“ In: Passauer Neue Presse vom 8. März 2013 (S. 5)
- Alois Schießl: Knaus: Mehrarbeit gegen Finanzspritze. In Passauer Neue Presse vom 26. März 2013 (S. 6)
- Reinhold Steiml: Knaus Tabbert liegt heuer „voll im Plan“. In: Passauer Neue Presse vom 29. Juni 2013 (S. 6)
- Tom Sundermann: Knaus Tabbert auf der Überholspur. In: Passauer Neue Presse vom 4. September 2012 (S. 6)
- Reinhold Steiml: Knaus Tabbert: Gut in der Spur- und schuldenfrei. In: Passauer Neue Presse vom 5. Juni 2014 (S. 7)
- Ben Weinberger: Knaus Tabbert nimmt Kurs auf 400-Millionen-Euro-Marke. In: Passauer Neue Presse vom 3. Juli 2014 (S. 7)
- Melanie Bäumel-Schachtner: Firma Knaus Tabbert rollt in Richtung Umsatzrekord. In: Passauer Neue Presse vom 16. Juni 2015 (S. 6)
- PNP: Knaus Tabbert kehrt zu Tariflohn zurück. In: Passauer Neue Presse vom 14. Januar 2016 (S. 7)
Weblinks
Die Knaus Tabbert Group GmbH beteiligt sich als registrierter Benutzer im RegioWiki. Sie finden im Wiki daher ebenfalls die Spezialseiten Benutzerkonto, -diskussion und -beiträge. |