Sau Nummer vier

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Bei den Dreharbeiten: Christian Kugler (Mitte) als cholerischer Fußballtrainer. (Foto: Fleischmann)

Sau Nummer vier ist ein Heimatkrimi des Bayerischen Rundfunks aus Niederbayern. Er wurde in Stubenberg im Landkreis Rottal-Inn gedreht und erstmals im Herbst 2010 im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt. 2013 wurde er mit „Paradies 505“ fortgesetzt.

Handlung

Im Mittelpunkt der Handlung steht ein von einer Sau abgetrennter männlicher Finger. Nur lässt sich der Besitzer nicht finden. Mit dem Finger taucht der junge Kommissar Florian Lederer im sonst so beschaulichen Zuständigkeitsbereich von Polizeiobermeisterin Gisela Wegmeyer auf. Er ist sich sicher: Dahinter steckt ein Mord.

Dreharbeiten

Die Dreharbeiten liefen über die vom BR beauftragte Produktionsfirma Roxyfilm. Regisseur war Max Färberböck („Aimée & Jaguar“, „Bella Block“). Als Schauplätze hatte die Firma einige Gebäude in Stubenberg ausgewählt, darunter den idyllisch gelegenen Sportplatz. Den Ort habe man ausgewählt, weil er klein genug ist, dass er noch eine gewisse Archaik ausstrahle, aber groß genug, um ein fiktives Polizeirevier beherbergen zu können.

Galerie

Literatur