Raduga

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Breakdancer und Hiphopper gehörten zu Raduga. foto: Müller

Raduga war die Jugendgruppe des Internationalen Freundschaftskreises Deggendorf (IFD) in Deggendorf, dessen Ziel die Intergration von Jugendlichen war. Sie existierte von 1998 bis 2008.

Geschichte

1998 wurde das interkulturelle Jugendprojekt als Integrationshilfe gegründet, damals als gemeinsame Initiative von Kreisjugendring, Katholischem Jugendsozialwerk und IFD. Drei Jahre später übernahm der Freundschaftskreis Raduga in Eigenregie.

Auflösung

Aus Platzmangel hat sich die Jugendgruppe im Herbst 2008 aufgelöst. Ende September 2008 fand die Abschlussfeier im Jugendzentrum 4You statt. Gut 80 Jugendliche kamen, Mitglieder der ersten Stunde ebenso wie Frischlinge. Dazu einige Erwachsene und Politiker wie OB Anna Eder, stellvertretender Landrat Josef Färber, Renate Franzel, Heidi Löhnert und Paul Linsmaier. Die sinkende Teilnehmerzahl an Raduga ließ schließen, dass das Projekt nicht mehr gebraucht wird.

Tanz-Gruppen

Engagiert waren die Raduga-Jugendlichen bis zum Schluss, auch wenn stetig weniger zu den Treffen kamen. Im 4You zeigten die Breakdancer um André Ulrich und die HipHop-Gruppe, was sie gelernt hatten. Beide sollen laut Eicke Deiml auch in Zukunft fortbestehen.

Literatur

• "Bei Raduga hat es sich ausgetanzt", PNP-Artikel (DZ) vom 01.10.2008, Seite 28