Es geschah in der Dreiflüssestadt

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Die verwüstete Ortspitze, wie sie Franz Hartl nach dem Jahrhunderthochwasser im Juli 1954 sah. (Foto: Hartl)

Es geschah in der Dreiflüssestadt ist ein Buch, in dem Franz Hartl von Passau während und nach dem Zweiten Weltkrieg erzählt.

Inhalt

Das Buch „Es geschah in der Dreiflüssestadt“ ist eine Zusammenstellung von Fotos, Dokumenten und Geschichten aus dem Nachkriegs-Passau. Im Jahr der Machtergreifung Hitlers, das zugleich das Geburtsjahr des Autors ist, beginnt die Geschichte. Die Geschichte von Franz Hartl und seiner Familie. Den historischen Ereignissen stellt Franz Hartl seine ganz private Alltagssituation gegenüber. Die Einführung er Lebensmittelkarten, wie seine Brüder in den Krieg zogen. Später den Wiederaufbau der Stadt, aber auch Erinnerungen an das Tanzcafé Riviera und den Oberlehrer Ludwig Gierster, der Franz Hartl nachhaltig geprägt hat.

Angaben zum Buch

Wie Passau nach Kriegsende zu der Stadt wurde, die sie heute ist, zeigt „Es geschah in der Dreiflüssestadt“ in 315 Abbildungen, die meisten davon in Farbe, einige zwischen 70 und 100 Jahren alt. Zwei Jahre hat Franz Hartl dafür in den verschiedenen Archiven der Stadt recherchiert. Das Ergebnis hat eine Auflage von 500 Stück, ist zum Herstellungspreis von 19,80 Euro erhältlich.

Literatur