Manuela Möller

Aus RegioWiki Niederbayern
Wechseln zu: Navigation, Suche
In diesem Artikel fehlen noch Bilder oder Fotos.
Dieser Artikel ist leider noch ohne Bebilderung. Wenn Sie über passende Bilder oder Fotos verfügen, dann laden Sie sie bitte hoch (unter Beachtung der Lizenzregeln) und fügen sie in diesem Artikel ein. Danach können Sie diese Kennzeichnung entfernen.


Prof. Dr. Manuela Möller (* 1973) ist eine deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin und Inhaberin des Lehrstuhls für Accounting und Auditing der Universität Passau.

Leben und Wirken

Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg arbeitete Möller zunächst als fachliche Mitarbeiterin bei KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG in Frankfurt am Main und Köln. 2004 wurde sie in Würzburg mit „summa cum laude“ zur Dr. rer. pol. promoviert; ihre Dissertationsschrift hatte den Titel: „Abschlussprüfer und Börseneinführungspublizität: Eine empirische Untersuchung zur Beurteilung der Qualität von Wirtschaftsprüfungsleistungen auf der Basis eines Bewertungsmodells der Publizitätsgüte“.

Seit Oktober 2006 war Möller dann als Oberassistentin und Habilitandin am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Zürich tätig. Dort erhielt sie im Februar 2011 ihre venia legendi für Betriebswirtschaftslehre. Ihre Habilitationsschrift trägt den Titel: „Determinanten der Wirtschaftsprüfung: Unabhängigkeit, Qualitätskonstanz und Reputation – Institutionenökonomische, modelltheoretische und empirische Betrachtungen und deren Implikationen für die Regulierung“. Nachdem sie bereits im Wintersemester 2010/2011 als Lehrbeauftragte an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Passau tätig war, übernahm sie dort zum folgenden Sommersemester den Lehrstuhl für Accounting und Auditing. Am 30. März 2011 erhielt sie aus den Händen von Prof. Dr. Walter Schweitzer ihre Ernennungsurkunde.

Auszeichnungen

  • Deutscher Hochschulpreis für Prüfungsforschung (2004)
  • Wissenschaftspreis der Unterfränkischen Gedenkjahrstiftung für Wissenschaft (2005)

Literatur