Passauer Gefäßtag

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Der Passauer Gefäßtag ist eine Informationsveranstaltung des Gefäßzentrums des Klinikums Passau.

Er wurde wurde von der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie ins Leben gerufen und fand erstmals 2006 statt. Sein Ziel ist es, die Bevölkerung bzw. Laien auf die Bedeutung der Risikofaktoren für die Entstehung der Arteriosklerose hinzuweisen und darüber zu informieren, wie man Gefäßerkrankungen diagnostiziert und mit modernen Methoden behandelt.

Übersicht

2. Passauer Gefäßtag (2007)

Der 2. Passauer Gefäßtag fand am 24. Oktober von 13:00 bis 17:00 Uhr auf Ebene Drei des Klinikums statt. Organisator war der Passauer Gefäßchirurg Bernhard Schwalbe, gemeinsam mit einigen anderen Kollegen, die am Passauer Gefäßzentrum beteiligt sind.

4. Passauer Gefäßtag (2013)

Um die sogenannte Schaufensterkrankheit und um Diabetes ging es beim 4. Passauer Gefäßtag am 10. April 2013 von 16:00 bis 19:00 Uhr auf Ebene 6 im Klinikum Passau. Dabei referierten Spezialisten über ihre Fachgebiete, standen aber Zuhörern auch Rede und Antwort. Im Hörsaal des Klinikums wurden zudem Gefäßuntersuchungen gezeigt. Es bestand die Möglichkeit zur Ernährungsberatung sowie Blutdruck- und Blutzuckermessung. Auch die Selbsthilfegruppe Diabetes informierte über ihre Arbeit. Die Schirmherrschaft hatte Alt-OB Willi Schmöller übernommen.

5. Passauer Gefäßtag (2014)

„Mich trifft der Schlag, hoffentlich nicht!“ Unter diesem Motto lud das Gefäßzentrum Passau am 13. März zum 5. Passauer Gefäßtag. Dieser widmete sich dieses Jahr dem Thema Schlaganfall. Im Mittelpunkt stand dabei als häufige Ursache von Schlaganfällen die Verengung der Halsschlagader. Das Programmbegann mit einer kurzen Begrüßung durch Alt-OB Willi Schmöller, der die Schirmherrschaft übernommen hatte, sowie durch den Direktor der AOK Passau Günter Schober. Darauf folgten vier Vorträge über die Erkennung einer Halsschlagaderverengung, geeignete Untersuchungsmethoden, Operationen und Katheterbehandlungen. Das Programm wurde ergänzt durch Demonstrationen von Gefäßuntersuchungen, Blutdruck- und Blutzuckermessungen, Informationsständen zu Diabetes und Ernährung und vielem mehr.

Literatur