Plattling
Plattling
| |
---|---|
| |
Basisdaten
| |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk: | Niederbayern |
Landkreis: | Deggendorf |
Höhe: | 320 m |
Fläche: | 35,90 km² |
Einwohner: | 12.815 (31. Dezember 2020) |
Postleitzahl: | 94447 |
Vorwahl: | 09931 |
Kfz-Kennzeichen: | DEG |
Website: | www.plattling.de |
Erster Bürgermeister: | Hans Schmalhofer (CSU) |
Plattling ist eine Stadt im niederbayerischen Landkreis Deggendorf. Gemeinsam mit der Stadt Deggendorf bildet Plattling ein Oberzentrum. Die durch Plattling fließende Isar passiert die Stützkraftstufe Pielweichs, fließt weiter zur Sohlschwelle und anschließend durch das an Plattling angrenzende Naturschutzgebiet in die Donau.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Lage
Die Stadt liegt nahe der Mündung an der Isar in die Donau. Die Bundesstraße 8 führt durch die Stadt. Hier kreuzen sich die Eisenbahnlinien Regensburg-Passau (ICE-Halt) und München-Bayerisch Eisenstein mit Bahnanschluss an den Donau-Hafen Deggendorf (7 km); der Flughafen München (80 km) ist direkt über die Bundesautobahn A 92 (München-Deggendorf) erreichbar (80 km) und es gibt zwei Anschlusstellen zur Bundesautobahn A 92 (München-Deggendorf, eine dritte wird derzeit angestrebt.
Gliederung
Stadtteile von Plattling sind Altholz, Enchendorf, Enzkofen, Höhenrain, Holzschwaig, Pankofen, Pankofen Bahnhof, Pielweichs, Ringkofen, Rohr, Scheuer, Schiltorn und Singerhof.
Wappen
Plattling erhielt das Wappen 1506 vom bayerischen Herzog Albrecht IV. als Belohnung für die Treue im Landshuter Erbfolgekrieg. 1938 wurde die Stadtfahne verliehen.
Siehe Hauptartikel: Wappen (Plattling)
Geschichte
Ursprünge
Die ältesten Funde um Plattling reichen in die jüngere Steinzeit (3000 v. Chr.) und in die Urnenfeldzeit (1200 v. Chr.) zurück. Das Grabungsgebiet Hofäcker gibt Auskunft über frühe Besiedlungen in und um Plattling. In der römischen Kaiserzeit (15 v. Chr. bis 450 n. Chr.) sicherten die Römer die Donaugrenze mit Kastellen und verbanden diese durch Kunststraßen. Die durch Plattling führende B8 folgt noch immer dem Lauf einer dieser alten Römerstraße. Zwischen dem damaligen Reisingerbach und der Isar lag Alt-Plattling. Der Isarübergang bei Plattling wurde durch Brückenkopfanlagen stark geschützt. Auch im Nibelungenlied ist Plattling zu finden („Dort zu Pledelingen schuf man ihnen Ruh“). Am 4. Februar 868 gibt Ludwig der Deutsche dem Kloster Metten in „Platelinga“ 34 Tagwerk Ackerland und Wiesen, somit wird Plattling erstmals urkundlich genannt.
Verleihung des Marktrechts
1317 erhält Plattling das Marktrecht. Im 14. Jahrhundert brach ein Hauptarm des Flusses westlich der St. Jakobskirche durch und zwang zur Aufgabe des alten Plattlings. Herzog Albrecht I. veranlasste 1379 die Neugründung/Verlegung des Marktes Plattling an seine heutige Stelle. Aus dank für die Plattlinger Treue überreichte 1506 Herzog Albrecht IV. dem Markt das Plattlinger Gemeindewappen. Die Bürger hatten seinem Gegner dem Pfälzer Rupprecht die Unterwerfung verweigert.
Von gleich drei schweren Bränden wurde Plattling 1633 heimgesucht, dabei wurde fast der ganze Markt zerstört. Hoher Besuch verweilte 1745 im Gasthaus zur Post. Das zu diesem Zeitpunkt unter Österreichischer Herrschaft stehenden Plattling wurde von der Kaiserin Maria Theresia besucht. Sie erkrankte an Fieber und verweilte deshalb 14 Tage in der Stadt.
Napoleonische Kriege
Immer wieder zogen Truppen während der Napoleonischen Kriege durch die Plattling. Bayern kämpfte an der Seite Frankreichs gegen die Österreicher und die Isarstadt lag an der großen Heerstraße. Ein dreiviertel Jahr hatten sich die Franzosen ab Juli 1800 in Plattling einquartiert, im Oktober 1805 kamen sie wieder, blieben fast ein Jahr. Napoleon I. selbst kam am 24. April 1809 mit seinen Truppen nach der Schlacht bei Landshut in Plattling an und ließ sich für eine Nacht im Gasthaus „zur Post“ nieder. Die Plattlinger wurden durch die „Quartierslast ... zu armen Leuten“, wie in der „Geschichte der Stadt Plattling“ von Dr. Franz X. Zacher nachzulesen ist. „Die Einwohner mussten ihnen die Lebensmittel schon zubereitet zutragen, mussten für sie arbeiten, ihnen Kleider, Stiefel, Waffen und alle sonstigen Bedürfnisse anfertigen“, schrieb Dr. Otto Stömmer 1889 in seinem „kurzen Abriss der Geschichte von Plattling“.
Doch nicht nur finanziell musste der damalige Markt leiden, die Soldaten richteten auch viel Schaden an. So brach am 24. Juni 1806 am Preysingplatz, dem oberen Stadtplatz, „unvermittelt“ ein verheerendes Feuer aus und vernichtete viele der Gebäude. Zwei Jahre später wurden einige der Häuser wieder aufgebaut, um erneut französischen Soldaten Quartier geben zu können. Bis in diese Zeit hat sich der Begriff der „Franzosenhäuser“ gehalten. Eines davon war das ehemalige Plank-Haus, an dessen Stelle heute das Stadtpalais steht. Napoleon hinterließ weitere noch heute sichtbare Spuren: So „baute er die zerstörte Isarbrücke wieder auf, und zwar an ihrem heutigen Platze, was auch einen kleinen Straßen-Neubau erforderte“, heißt es bei Dr. Stömmer. Die Brücke war Anfang April aus Verteidigungsgründen von der bayerischen Division zerstört worden, um ein Vordringen der Österreicher zu verhindern.
Erhebung zur Stadt
Zur Stadt wurde Plattling am 28. Juli 1888 erhoben. Den ersten Bahnhof (damals noch an der Deggendorfer Straße) erhielt Plattling, als am 20. September 1860 die Bahnstrecke Regensburg-Straubing-Passau eröffnet wurde. Durch die später eingeführten Bahnstrecken Plattling-Landau-Mühldorf (1877), Plattling-Deggendorf-Bayerisch Eisenstein (1877) und Plattling-Landau-Landshut (1880) wurde Plattling zum wichtigsten Eisenbahnknotenpunkt Niederbayerns. Im Jahr 1870 verlegte man den Bahnhof auf das heutige Bahngelände (Ledererfeld).
1903 war der spätere König Ludwig III. in Plattling zu Gast. Der Ludwigplatz trägt seinen Namen seit 1904 und geht auf den Besuch des damaligen Prinzregenten zurück.
Zweiter Weltkrieg
Während des Zweiten Weltkrieges befand sich in Plattling ein Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg: KZ-Außenlager Plattling.
Am 28. April 1945 wurde in Plattling erstmals die weiße Flagge gehisst, noch zwei Tage lang feuerten Deutsche Wehrkräfte weiter auf die amerikanischen Soldaten, ehe am Montag, 30. April die Waffen schwiegen. Noch am 28. April hatten deutsche Truppen beschlossen, die Isarbrücke zu sprengen, um die Eroberung der Stadt durch die Amerikaner zu stoppen. Am Nachmittag gegen 16 Uhr rollten Panzer der Amerikaner in Plattling ein. Fritz Putz, damals 17 Jahre alt, hisste am Vortag am Kirchturm der Stadtpfarrkirche St. Magdalena die weiße Flagge, wie mehrere Zeitzeugen berichten. Noch am selben Tag setzte der zuständige Offizier der amerikanischen 13. Panzerdivision Otto Steger als Bürgermeister der Stadt ein, sein Stellvertreter: Der Eisenhändler Hans Hefele. Vor den Toren Plattlings, an der Isar, entwickelten sich Gefechte. Die Wehrkräfte verschanzten sich hinter dem Isardamm, viele Bürger flüchteten. Insbesondere um den Brückenkopf an der Isar - auch die Eisenbahnbrücke war bereits gesprengt - wurde gekämpft. Trümmer der Brücke nutzten die Amerikaner, um den reißenden Fluss zu überqueren. Bis zum frühen Montag verteidigten die Deutschen ihre Schützengräben, die amerikanische Übermacht schlug die letzten Abwehrversuche zurück und zog gegen 18 Uhr in Richtung Passau weiter. Der Bahnhof war zu diesem Zeitpunkt schon komplett zerstört worden.
Am 6. April 1954 konnte der wieder aufgebaute Bahnhof Plattling neu eröffnet werden. Etwa 2.000 Beschäftigte zählte die Eisenbahn zur Jahrhundertwende in Plattling. In den letzten Jahrzehnten hat sich jedoch die einstmalige Eisenbahnerstadt zur Industriestadt gewandelt. Die gemischte Wirtschaftsstruktur in Plattling ist geprägt von Groß- aber auch eine Vielzahl von Mittel- und Kleinbetrieben der verschiedensten Branchen.
Auf Grund des starken Bombardements zum Ende des Zweiten Weltkrieges werden in Plattling bis heute nicht detonierte Fliegerbomben entdeckt. Am 7. Oktober 2015 wurde am Bahnhof Plattling eine 500-Pfund schwere Fliegerbombe, welche nur zum Teil detoniert war und zudem einen noch intakten Zünder hatte, gefunden. Der Bombenfund führte zu einer großflächigen Evakuierung rund um den Bahnhof. Entschärft wurde die Fliegerbombe durch den Kampfmittelräumdienst HRS aus Unterhaching unter der Leitung von Jörg Weiße.
Politik
Bürgermeister
Erster Bürgermeister ist seit Mai 2020 Hans Schmalhofer (CSU). Er wurde mit 62,42 Prozent der Stimmen (im ersten Wahlgang) gewählt.
Schmalhofers Vorgänger war Erich Schmid (CSU), der von 2002 bis 2020 amtierte.
Stadtrat
Der Stadtrat (24 Sitze + 1. Bürgermeister) setzt sich wie folgt zusammen:
- CSU 13 Sitze + 1. Bürgermeister (2008: 12)
- SPD: 5 Sitze (2008: 5)
- Freie Wähler: 4 Sitze (2008: 5)
- Junge Liste: 2 Sitze (2008: 2)
Bildung & Forschung
Kindergärten
- BRK-Kindergarten im Isarpark
- Michaeli-Kindergarten
- Städtischer Kindergarten St. Raphael
- Städtischer Kindergarten Pankofen
- Städtische Kinderkrippe
Berufliche Schulen
- Berufsfachschule für Altenpflege
- Berufsfachschule für Musik
- EDV-Schulen Plattling
- Private Berufsschule St. Erhard für individuelle Lernförderung
- Staatlich anerkannte Berufsfachschule für Ergotherapie, Podologie und Masseur/med. Bademeister
Volksschulen
- Grundschule Plattling
- Mittelschule Plattling
Weiterführende allgemeinbildende Schulen
Sonstige
- Städtische Musikschule Plattling
- Volkshochschule Deggendorf
- Von 1902 bis 1976 gab es die Mädchenschule Plattling
Wirtschaft
Die einstige Eisenbahnerstadt hat am 2. Juni 2008 eines seiner wichtigsten historischen Gebäude bei einem Großbrand verloren: Den Lokschuppen.
Infrastruktur
Straße
überregionale Verkehrsanbindung:
- Bundesautobahn 92 mit Anschlussstellen Plattling-Nord, Plattling-West und Plattling-Mitte (in Planung)
- Bundesstraße 8
Bahn
Der Bau der Bayerischen Waldbahn von Plattling über Deggendorf und Zwiesel nach Bayerisch Eisenstein mit Anschluss nach Pilsen und Prag war ein Meilenstein für die Verkehrserschließung des niederbayerischen Raums.
Natur
- Die Stützkraftstufe Pielweichs stellt laut Bund Naturschutz einen erheblichen Eingriff in die Natur um Plattling dar.
Kunst & Kultur
- Eine junge Band aus Plattling ist die Camerata Pledelinga.
- Ein Großprojekt der Plattlinger Schulen war das Theaterprojekt und Musical Nibili.
- Photovoltaik-Freiflächenanlage Plattling/Straßkirchen
- Plattlinger Künstlersommer
Für Kinder bietet das alljährliche Märchenfest einen spannenden Tag mit Feen, Elfen und Zauberern. Puppenspiele, Märchen, Theater- und Mitmachprojekte sind an diesem Tag im Bürgerspital zu bestaunen.
Städtepartnerschaft
- Seit 2009 gibt es die Städtepartnerschaft Plattling-Scharnitz (Tirol/Österreich), quasi als Verbindung von Isar-Ursprung und Isar-Mündung.
- Im Jahre 1998 wurde die Partnerschaftsurkunde der Städtepartnerschaft Plattling-Selkirk (Schottland) unterzeichnet.
- Die Freundschaftsurkunde der Städtepartnerschaft Plattling-Nebra (Sachsen-Anhalt) wurde 1992 verfasst.
Märkte
- Faschingsmarkt (am Faschingsdienstag)
- Fastenmarkt (am 4. Sonntag vor Ostern)
- Frühjahrsmarkt (am 2. Sonntag nach Ostern)
- Kirchweihmarkt (am Kirchweihsonntag)
- Kathreinmarkt (am Sonntag, nach dem Volkstrauertag)
- Christkindlmarkt (Donnerstag bis Sonntag in der 1. Dezemberwoche)
- Wochenmarkt (jeden Mittwoch und Samstag am Ludwigplatz)
Historische Feste
- Nibelungenmarkt (alle 4 Jahre, 2012)
- Nibelungenfestspiel (alle 4 Jahre, 2010)
- St.-Johann-Nepomuk-Fest mit Wasserprozession (alle 3 Jahre, 2009)
Sonstiges
- Freibad (alle Becken beheizt) mit Sport-, Sprung- und Erlebnisbecken und einer 84 Meter langen Wasserrutsche
- Der 300 km lange Isar-Radweg läuft durch Plattling bis hin zur Mündung der Isar in die Donau und bietet Anschluss an den Donau-Radweg.
- Volksfest
Sehenswürdigkeiten
- Das einzige Nepomukmuseum der Welt ist in Plattling beheimatet.
- Der zwölfeckige Plattlinger Wasserturm wurde 1933 bis 1934 erbaut. Er ist 45,50 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 15,30 Metern. Auf dem Wasserturm befindet sich ein ca. zwei Meter breiter und überdachter Rundgang, der einen außergewöhnlichen Rundblick auf die Stadt Plattling und ihr Umland bietet.
- Als romanisches Juwel wird die Friedhofskirche St. Jakob bezeichnet. Die Entstehungsgeschichte von St. Jakob ist quellenmäßig nicht belegt, jedoch wurde die jetzige Kirche vermutlich im dritten Viertel des 12 Jh. geschaffen. Ein Flügelaltar aus dem 16 Jahrhundert, ein Sakramentshäuschen von 1515, Fresken im Chorraum und ein frühgotisches Glasgemälde aus dem 13 Jh. zählen unter Anderem zu den Blickfängen in der sonst schlicht gehaltenen Kirche.
- Der Taufstein in St. Jakob stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist damit der älteste im Landkreis Deggendorf. Er hat die Form eines Messkelches.
- Den Stadtplatz ziert die Pfarrkirche St. Maria Magdalena. Die heutige Pfarrkirche ist im Kern ein Barockbau des Jahres 1760.
- In den Jahren 1969 und 1970 wurde die Pfarrkirche St. Michael erbaut, die mit einem Relief des hl. Michael versehen wurde.
- Die Kirche St. Stephanus zu Pielweichs geht auf einen mittelalterlichen Bau zurück.
- Im Jahre 1882 wurde die Filialkirche zur Heiligen Familie in Pankofen erbaut. Von der ursprünglichen St. Salvator-Kirche die zwischen 1460 und 1465 erbaut wurde zeigt sich nur noch der Chor.
- St. Peter zu Höhenrain ist ein Bau des 15 Jh. mit barock umgestaltetem Langhaus.
- 1931 wurde die Evangelische-Lutherische Dreieinigkeitskirche eingeweiht. Diese wurde 1973/1974 renoviert und dabei im Inneren erheblich verändert.
- Am Ludwigplatz ist seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Bürgerspital mit seiner neugotischen Fassade zu finden. Nach einem Brand 1981 wurde der Innenbereich neu gestaltet, die Fassade blieb unangetastet. Die Skulpturensammlung im Garten weist auf die neue Funktion des Bürgerspitals als Kunst- und Kulturstätte hin.
- Am Preysingplatz stehen die sogenannten Franzosenhäuser, die Anfang des 18. jahrhundert errichtet wurden. Sie waren Quartier für Napoleons Soldaten.
- Entlang der Bahnhofsstraße finden sich eine Reihe von Skulpturen, die im Rahmen von Künstlersymposien zum Thema "Nibelungen in Plattling" geschaffen wurden.
- Kapelle beim Krankenhaus
- Stellwerk 2 Plattling
- Isarwelle (Plattling)
Denkmäler
- Zu Ehren von Johann Conrad Graf von Preysing-Lichtenegg-Moos wurde 1907 ein Denkmal am Plattlinger Stadtplatz errichtet. Dies wurde jedoch im Krieg eingeschmolzen. Um an den Gönner der Stadt zu erinnern wurde deshalb 1983 das neue Graf-Preysing-Denkmal vor dem Rathaus errichtet.
- Das Shoah-Denkmal wurde 1987 als Andenken an die jüdischen Bürger, die von 1933 bis 1945 verschleppt und ermordet wurden, errichtet.
- Die Mariensäule und das Kriegerdenkmal erinnern beide an die Opfer der Kriege.
- Das Lausdenkmal steht seit 2010 vor dem Bahnhof.
- Das Eisenbahnerdenkmal erinnert an die Gründerzeit der Eisenbahn in Plattling.
- Das Brückendenkmal steht neben der neuen Bogenbrücke und erinnert an die alte Brücke.
- Der Gedenkstein Bruno Güpner steht an der Autobahnauffahrt Plattling-Nord.
Söhne und Töchter der Stadt (Auswahl)
- Ernst Hinsken, Bundestagsabgeordneter
- Nicki, Schlagersängerin
- Johann Conrad Graf von Preysing-Lichtenegg-Moos, Mitglied des Reichsrat
- Bernd Sibler, Politiker
- Dr. Eduard Stemplinger, Schriftsteller und Heimatforscher
- Franz Schejbal, Künstler
- Otto Vilsmaier, Paralympicsteilnehmer
- Dr. phil. Herbert W. Wurster, Archivar und Historiker
Siehe auch: Ehrenbürger der Stadt Plattling
Vereine
- Der Verein der Plattlinger Kutscher hat in Zusammenarbeit mit dem Bayrischen Fahrverband die erste Deutsche Wanderfahr-Prüfung der Kutscher organisiert.
|
|
Literatur
- Julia Friedenberger: Der 70. Geburtstag des Plattlinger Wasserturms. In: Passauer Neue Presse vom 21.08.2003 (S. ?)
- PNP: Die Friedhofskirche St. Jakob. In: Passauer Neue Presse vom 01.09.2007 (S. 23)
- PNP: Die Stadtpfarrkirche St. Magdalena. In: Passauer Neue Presse vom 18.08.2007 (S. 23)
- PNP: Die Pfarrkirche St. Michael. In: Passauer Neue Presse vom 29.08.2007 (S. 23)
- PNP: Die Kirche St. Stephan Höhenrain. In: Passauer Neue Presse vom 20.09.2007 (S. 23)
- PNP: Die Kirchen St. Peter und St. Salvator. In: Passauer Neue Presse vom 27.09.2007 (S. 23)
- Astrid-Cornelia Hahne: Napoleon schlief vor 200 Jahren in Plattling. In: Passauer Neue Presse vom 07.05.2009 (S. 35)
- PNP: Zum Volksfest entstand eine Budenstadt. In: Passauer Neue Presse vom 04.11.2009 (S. 34)
- PNP: Plattling „wie’s in euren Köpf drin is“. In: Passauer Neue Presse vom 07.11.2009 (S. 40)
- Konrad Kellermann: Den Bauern laufen die Knechte davon. In: Passauer Neue Presse vom 27.02.2010 (S. ?)
- Michael Duschl: Ein 17-Jähriger hisste die weiße Flagge. In: Passauer Neue Presse vom 29.04.2010 (S. 36)
- Astrid C. Hahne: Bombe im Nordpark I entschärft. In: Passauer Neue Presse vom 08.10.2015 (S. 29)
- Der Kirchenführer „Die Kirchen und Kapellen der Stadt Plattling“ kann im Kultur- und Tourismusamt erworben werden.
Weblinks
- Homepage der Berufsfachschule für Altenpflege
- Homepage der Berufsfachschule für Musik
- Homepage der EDV-Schulen Plattling
- Homepage der Privaten Berufssschule St. Erhard
- Homepage der Berufsfachschule für Ergotherapie …
- Homepage der Grundschule
- Homepage der Mittelschule Plattling
- Homepage der Realschule Plattling
- Homepage der Vhs Deggendorf
- Nähere Informationen zu den Kirchen der Pfarrei St. Magdalena
- Nähere Informationen zu den Kirchen der Pfarrei St. Michael
- Nähere Informationen zur evang.-luth. Dreieinigkeitskirche der Evangelischen Gemeinde Plattling
Aholming – Auerbach – Außernzell – Bernried – Buchhofen – Deggendorf – Grafling – Grattersdorf – Hengersberg – Hunding – Iggensbach – Künzing – Lalling – Metten – Moos – Niederalteich – Oberpöring – Offenberg – Osterhofen – Otzing – Plattling – Schaufling – Schöllnach – Stephansposching – Wallerfing – Winzer